Ein weiteres kleines Herbst-Highlight ist dieses spontan entstandene Rezept für eine Pizza mit Hackfleisch, Hokkaido-Kürbis und Feta. Eigentlich hatten wir vom Zwiebelkuchen mit Hefeteig noch einen Teigling übrig und haben uns entschlossen einfach Mal ein paar weitere Reste auf der Pizza zu verwerten. Die Kürbispizza war so gut, dass ich sie unbedingt hier festhalten muss.
Eine Pizza hat einen Durchmesser von 30 cm und langt für 2 Personen.
Also viel Spaß beim Nachbacken.
Die Zubereitung des Hefeteigs für den Zwiebelkuchen startet ihr am Vorabend des Backtags. Als erstes gebt ihr alle Zutaten (Weizenmehl, Wasser, Salz, Hefe und Olivenöl) für den Hefeteig in eine große Rührschüssel. Knetet den Teig für 5 Minuten auf der ersten Stufe der Küchenmaschinen und danach nochmal auf der zweiten Stufe für weitere 2 Minuten.
Gebt den Hefeteig in eine luftdichte Schüssel und lasst ihn für 12 Stunden bei 18°-20° Raumtemperatur gehen.
Am nächsten Morgen faltet ihr den gegangenen Hefeteig, so dass er wieder bearbeitbar ist und gebt ihn auf die bemehlte Arbeitsfläche. Teilt den Teig in Teiglinge zu ca. 470 g und wirkt sie rund. Die Teiglinge gebt ihr nun in einer verschlossenen Box für mindestens 3 Stunden in den Kühlschrank und könnt sie bei Bedarf zum Backen herausholen. Die Gare im Kühlschrank macht den Teig noch etwas fester, so dass er besser zu verarbeiten ist.
Für den Belag bratet ihr zuerst das Hackfleisch mit etwas Öl in einer Pfanne an. Gebt dann noch das Tomatenmark hinzu und röstet es etwas an, bevor ihr es mit etwas Wasser ablöscht und mit Salz und Pfeffer würzt. Ihr benötigt nicht viel Wasser, nur so viel, dass sich das Tomatenmark auflöst und sich um das Hackfleisch legt. Wascht als nächstes den Kürbis, entfernt die Kerne und schneidet den Hokkaido in dünne Streifen.
Direkt vor dem Backen holt ihr die Teigportionen aus dem Kühlschrank und gebt sie einzeln auf die bemehlte Arbeitsfläche. Mit den Fingerspitzen drückt ihr nun einen Rand ab und zieht bzw. dehnt den Teig über die Faust bis ein runder Hefeboden entstanden ist. Den abgedrückten Rand dürft ihr nicht ziehen, da er beim Backen später richtig hoch gehen soll. Gebt den Teig auf das geölte Blech und zieht ihn nochmal in Form.
Wichtig: der Teig darf nicht ausgerollt werden, da sonst das Gas aus dem Teig gedrückt würde. Das Gas im Teig macht nachher die schönen Blasen und sorgt dafür, dass der Teig luftig wird.
Verteilt nun den Schmand auf dem Teig und streut den Käse darüber. Danach streut ihr auch das Hackfleisch über die Pizza und verteilt die Kürbisstreifen. Nun bröselt ihr den Feta in groben Stücken auf die Pizza, verteilt die Rosmarinzweige darauf und würzt alles mit Salz, Pfeffer und etwas Olivenöl.
Ca. 2 Stunden vor dem Backen heizt ihre euren Holzbackofen auf 270° C auf, sodass er hier die Temperatur hält. Ist euer Ofen noch zu warm könnt ihr die die Temperatur mit der Drosselklappe und durch das Öffnen der Tür(en) regulieren. Ich schiebe vor Backbeginn die Glut in der Brennkammer auf die beiden Seiten, damit ich ggf. nochmal nachheizen kann. Achtet nur darauf, dass beim Backen kein Feuer mehr brennt. Bei einem direkt beheizten HBO solltet ihr die Glut komplett ausräumen und mindestens 10 Minuten warten, bis sich die Wärme verteilt hat. Weitere Infos und Tipps erhaltet ihr auf der Seite zum Backvorgang.
Ihr könnt die Pizza auch bei niedrigeren Temperaturen backen, dann verlängert sich die Backzeit entsprechend.
Schießt die Kürbispizza mit Hokkaido in den Holzbackofen ein und lasst sie für ca. 5-7 Minuten backen. In meinen HBO bekomme ich zwei Bleche gleichzeitig in den Backraum. Je nach Wärmeverteilung schiebe ich die Pizzen erst nach hinten und hole sie nach dem Anbacken nach vorne, wo sie bei etwas weniger Wärme fertigbacken können.
Mit der Zeit nimmt im Ofen die Wärme natürlich ab, so dass sich die Backzeiten verlängern können. Das ist ganz normal und wirkt sich eigentlich nicht negativ aus. Kontrolliert deswegen regelmäßig den Backzustand eurer Pizza. Neben der Oberfläche müsst ihr auch den Boden der Pizza kontrollieren. Hierzu nutze ich einen Pfannenwender aus Metall mit dem ich die Pizza anheben kann. Der Boden darf nicht schwarz werden.
Zur Kürbispizza passen sowohl Wein als auch Bier. Viel Spaß beim Nachbacken.
Die Zubereitung des Hefeteigs für den Zwiebelkuchen startet ihr am Vorabend des Backtags. Als erstes gebt ihr alle Zutaten (Weizenmehl, Wasser, Salz, Hefe und Olivenöl) für den Hefeteig in eine große Rührschüssel. Knetet den Teig für 5 Minuten auf der ersten Stufe der Küchenmaschinen und danach nochmal auf der zweiten Stufe für weitere 2 Minuten.
Gebt den Hefeteig in eine luftdichte Schüssel und lasst ihn für 12 Stunden bei 18°-20° Raumtemperatur gehen.
Am nächsten Morgen faltet ihr den gegangenen Hefeteig, so dass er wieder bearbeitbar ist und gebt ihn auf die bemehlte Arbeitsfläche. Teilt den Teig in Teiglinge zu ca. 470 g und wirkt sie rund. Die Teiglinge gebt ihr nun in einer verschlossenen Box für mindestens 3 Stunden in den Kühlschrank und könnt sie bei Bedarf zum Backen herausholen. Die Gare im Kühlschrank macht den Teig noch etwas fester, so dass er besser zu verarbeiten ist.
Für den Belag bratet ihr zuerst das Hackfleisch mit etwas Öl in einer Pfanne an. Gebt dann noch das Tomatenmark hinzu und röstet es etwas an, bevor ihr es mit etwas Wasser ablöscht und mit Salz und Pfeffer würzt. Ihr benötigt nicht viel Wasser, nur so viel, dass sich das Tomatenmark auflöst und sich um das Hackfleisch legt. Wascht als nächstes den Kürbis, entfernt die Kerne und schneidet den Hokkaido in dünne Streifen.
Direkt vor dem Backen holt ihr die Teigportionen aus dem Kühlschrank und gebt sie einzeln auf die bemehlte Arbeitsfläche. Mit den Fingerspitzen drückt ihr nun einen Rand ab und zieht bzw. dehnt den Teig über die Faust bis ein runder Hefeboden entstanden ist. Den abgedrückten Rand dürft ihr nicht ziehen, da er beim Backen später richtig hoch gehen soll. Gebt den Teig auf das geölte Blech und zieht ihn nochmal in Form.
Wichtig: der Teig darf nicht ausgerollt werden, da sonst das Gas aus dem Teig gedrückt würde. Das Gas im Teig macht nachher die schönen Blasen und sorgt dafür, dass der Teig luftig wird.
Verteilt nun den Schmand auf dem Teig und streut den Käse darüber. Danach streut ihr auch das Hackfleisch über die Pizza und verteilt die Kürbisstreifen. Nun bröselt ihr den Feta in groben Stücken auf die Pizza, verteilt die Rosmarinzweige darauf und würzt alles mit Salz, Pfeffer und etwas Olivenöl.
Ca. 2 Stunden vor dem Backen heizt ihre euren Holzbackofen auf 270° C auf, sodass er hier die Temperatur hält. Ist euer Ofen noch zu warm könnt ihr die die Temperatur mit der Drosselklappe und durch das Öffnen der Tür(en) regulieren. Ich schiebe vor Backbeginn die Glut in der Brennkammer auf die beiden Seiten, damit ich ggf. nochmal nachheizen kann. Achtet nur darauf, dass beim Backen kein Feuer mehr brennt. Bei einem direkt beheizten HBO solltet ihr die Glut komplett ausräumen und mindestens 10 Minuten warten, bis sich die Wärme verteilt hat. Weitere Infos und Tipps erhaltet ihr auf der Seite zum Backvorgang.
Ihr könnt die Pizza auch bei niedrigeren Temperaturen backen, dann verlängert sich die Backzeit entsprechend.
Schießt die Kürbispizza mit Hokkaido in den Holzbackofen ein und lasst sie für ca. 5-7 Minuten backen. In meinen HBO bekomme ich zwei Bleche gleichzeitig in den Backraum. Je nach Wärmeverteilung schiebe ich die Pizzen erst nach hinten und hole sie nach dem Anbacken nach vorne, wo sie bei etwas weniger Wärme fertigbacken können.
Mit der Zeit nimmt im Ofen die Wärme natürlich ab, so dass sich die Backzeiten verlängern können. Das ist ganz normal und wirkt sich eigentlich nicht negativ aus. Kontrolliert deswegen regelmäßig den Backzustand eurer Pizza. Neben der Oberfläche müsst ihr auch den Boden der Pizza kontrollieren. Hierzu nutze ich einen Pfannenwender aus Metall mit dem ich die Pizza anheben kann. Der Boden darf nicht schwarz werden.
Zur Kürbispizza passen sowohl Wein als auch Bier. Viel Spaß beim Nachbacken.
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