Wenn es wieder auf Weihnachten zugeht bekommt man doch Mal wieder Lust Plätzchen zu backen. Auch mit Kindern ist das Plätzchenbacken im Holzbackofen ein echtes Event. Erst das gemeinsame Ausstechen und dann der tolle Duft mit den Weihnachtsaromen. Die Lebkuchenplätzchen halten übrigens mehrere Wochen und lassen sich schon im November backen.
Als erstes den Zucker mit dem Wasser in einem Topf aufkochen. Nachdem sich der Zucker aufgelöst hat den Honig unterrühren bis er sich vermischt hat. Danach die Mischung vom Herd nehmen und auf ca. 30 °C abkühlen lassen.
In der Zwischenzeit das Ei mit allen Gewürzen (ohne Hirschhornsalz und Pottasche) in einer Rührschüssel schaumig schlagen.
Roggenmehl, Weizenmehl und das Honigwasser zur Eier-Gewürzmischung geben und verkneten.
Die Pottasche mit dem Hirschhornsalz in der Milch auflösen und zum Teig geben. Alles gut verkneten und mit einem Deckel über Nacht in den Kühlschrank stellen. Der Teig hält übrigens bis zu drei Wochen im Kühlschrank und entfaltet mit der Zeit einen noch intensiveren Geschmack.
Am Backtag den Lebkuchenteig auf einer bemehlten Arbeitsfläche ca. 5 mm dick ausrollen. Die Lebkuchen-Plätzchen ausstechen und auf Backpapier legen. Klebt der Teig zu sehr kann man die Ausstecher nochmals kurz in Mehl drücken, dann gehen die Lebkuchenplätzchen besser aus der Form. Das Backpapier kann man nach dem Backen der Portion auch nochmal verwenden.
Anschließend mehrmals mit Milch abstreichen.
Ca. 2 Stunden vor dem Backen den Holzbackofen aufheizen und auf 160°C bringen. Vorher können noch andere Gerichte oder Brote im Holzbackofen gebacken werden. Den HBO räumt ihr vor dem Backen aus und lasst ihn mindestens 10 Minuten die Wärme verteilen.
Die Lebkuchen-Plätzchen mit dem Backpapier bei 160°C in den Holzbackofen mit dem Schieber einschießen.
Die Backzeit im HBO beträgt ca. 10-15 Minuten, danach sollten sie goldbraun sein. Werfen die Lebkuchen Blasen ist der Backofen noch zu heiß.
Nach Belieben mit Schokolade oder Zuckerguss verzieren.
Als erstes den Zucker mit dem Wasser in einem Topf aufkochen. Nachdem sich der Zucker aufgelöst hat den Honig unterrühren bis er sich vermischt hat. Danach die Mischung vom Herd nehmen und auf ca. 30 °C abkühlen lassen.
In der Zwischenzeit das Ei mit allen Gewürzen (ohne Hirschhornsalz und Pottasche) in einer Rührschüssel schaumig schlagen.
Roggenmehl, Weizenmehl und das Honigwasser zur Eier-Gewürzmischung geben und verkneten.
Die Pottasche mit dem Hirschhornsalz in der Milch auflösen und zum Teig geben. Alles gut verkneten und mit einem Deckel über Nacht in den Kühlschrank stellen. Der Teig hält übrigens bis zu drei Wochen im Kühlschrank und entfaltet mit der Zeit einen noch intensiveren Geschmack.
Am Backtag den Lebkuchenteig auf einer bemehlten Arbeitsfläche ca. 5 mm dick ausrollen. Die Lebkuchen-Plätzchen ausstechen und auf Backpapier legen. Klebt der Teig zu sehr kann man die Ausstecher nochmals kurz in Mehl drücken, dann gehen die Lebkuchenplätzchen besser aus der Form. Das Backpapier kann man nach dem Backen der Portion auch nochmal verwenden.
Anschließend mehrmals mit Milch abstreichen.
Ca. 2 Stunden vor dem Backen den Holzbackofen aufheizen und auf 160°C bringen. Vorher können noch andere Gerichte oder Brote im Holzbackofen gebacken werden. Den HBO räumt ihr vor dem Backen aus und lasst ihn mindestens 10 Minuten die Wärme verteilen.
Die Lebkuchen-Plätzchen mit dem Backpapier bei 160°C in den Holzbackofen mit dem Schieber einschießen.
Die Backzeit im HBO beträgt ca. 10-15 Minuten, danach sollten sie goldbraun sein. Werfen die Lebkuchen Blasen ist der Backofen noch zu heiß.
Nach Belieben mit Schokolade oder Zuckerguss verzieren.
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