Auf der Suche nach einem leckeren Pizzateig bin ich auf die Seite Die perfekte Pizza gestoßen. Das Rezept klang ganz gut, aber hatte mir ein bisschen zu viel Hefe. Ich habe das Rezept etwas geändert und den Hefeanteil reduziert. Heraus kam ein äußerst leckerer Teig, der sich optimal im Holzbackofen backen lässt.
Zuerst das Wasser in eine Schüssel geben, danach die trockenen Zutaten Mehl, Salz und Hefe. Alles mit dem Rührgerät oder der Küchenmaschine für ca. 5 Minuten verkneten.
Den Teig abgedeckt bei Raumtemperatur (ca. 18-20°) für 12 Stunden gehen lassen. Den Teig nach 4-8 Stunden dehnen und falten.
Nach 12 Stunden den Teig auf eine bemehlte Arbeitsfläche geben und in 2 gleich große Portionen zu je 274g teilen. Wer die Menge der Zutaten erhöht hat, in entsprechend mehr Teile teilen. Am besten die Teigstücke abwiegen.
Die Teiglinge einschlagen und rundschleifen, dann in einen Behälter geben und für mindestens 1,5 Tage in den Kühlschrank stellen. Erst hier entwickelt sich durch das langsame Arbeiten der Hefen das tolle Aroma und das Mehl bindet das Wasser besser. Die Teiglinge kann man aber auch bis zu 4 Tage im Kühlschrank lassen. Wer möchte, kann den Teig noch einen Tag auch als Vorrat einfrieren.
Teigportionen aus dem Kühlschrank holen und einzeln auf die bemehlte Arbeitsfläche geben. Mit den Fingerspitzen einen Rand abdrücken und dann Teig auf der Faust ziehen und dehnen, bis ein runder Pizzaboden entstanden ist. Wichtig: der Teig darf nicht ausgerollt werden, da sonst das Gas aus dem Teig gedrückt würde. Das Gas im Teig macht nachher die schönen Blasen am Rand und sorgt dafür, dass der Teig luftig wird.
Pizza am besten auf ein Pizzablech geben und mit Tomatensugo bestreichen, den Rand dabei frei lassen. Pizza erst mit Käse und danach beliebigen Zutaten belegen.
Die Pizza im Holzbackofen bei ca. 370 °C für einige Minuten backen. Den Holzbackofen räumt ihr vor dem Pizzabacken nicht aus. Bei direkt beheizten Öfen schiebt ihr die Glut an die Ränder. Bei indirekt beheizten Öfen schiebt ihr die Glut zusammen, um ggf. später nochmal besser nachfeuern zu können.
Beim Backen kontrolliert ihr immer wieder den Bräunungsgrad, damit sie nicht schwarz wird.
Zuerst das Wasser in eine Schüssel geben, danach die trockenen Zutaten Mehl, Salz und Hefe. Alles mit dem Rührgerät oder der Küchenmaschine für ca. 5 Minuten verkneten.
Den Teig abgedeckt bei Raumtemperatur (ca. 18-20°) für 12 Stunden gehen lassen. Den Teig nach 4-8 Stunden dehnen und falten.
Nach 12 Stunden den Teig auf eine bemehlte Arbeitsfläche geben und in 2 gleich große Portionen zu je 274g teilen. Wer die Menge der Zutaten erhöht hat, in entsprechend mehr Teile teilen. Am besten die Teigstücke abwiegen.
Die Teiglinge einschlagen und rundschleifen, dann in einen Behälter geben und für mindestens 1,5 Tage in den Kühlschrank stellen. Erst hier entwickelt sich durch das langsame Arbeiten der Hefen das tolle Aroma und das Mehl bindet das Wasser besser. Die Teiglinge kann man aber auch bis zu 4 Tage im Kühlschrank lassen. Wer möchte, kann den Teig noch einen Tag auch als Vorrat einfrieren.
Teigportionen aus dem Kühlschrank holen und einzeln auf die bemehlte Arbeitsfläche geben. Mit den Fingerspitzen einen Rand abdrücken und dann Teig auf der Faust ziehen und dehnen, bis ein runder Pizzaboden entstanden ist. Wichtig: der Teig darf nicht ausgerollt werden, da sonst das Gas aus dem Teig gedrückt würde. Das Gas im Teig macht nachher die schönen Blasen am Rand und sorgt dafür, dass der Teig luftig wird.
Pizza am besten auf ein Pizzablech geben und mit Tomatensugo bestreichen, den Rand dabei frei lassen. Pizza erst mit Käse und danach beliebigen Zutaten belegen.
Die Pizza im Holzbackofen bei ca. 370 °C für einige Minuten backen. Den Holzbackofen räumt ihr vor dem Pizzabacken nicht aus. Bei direkt beheizten Öfen schiebt ihr die Glut an die Ränder. Bei indirekt beheizten Öfen schiebt ihr die Glut zusammen, um ggf. später nochmal besser nachfeuern zu können.
Beim Backen kontrolliert ihr immer wieder den Bräunungsgrad, damit sie nicht schwarz wird.
Hallo, ich bin Rainer und backe bereits seit ein paar Jahren jedes Wochenende eigenes Brot. 2017 habe ich mir den Traum eines eigenen Holzbackofen verwirklicht und sammle seitdem leckere und funktionierende Rezepte für den HBO.
Ich wünsche viel Spaß beim weiteren Stöbern auf den Seiten.
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