Diese leckere Zwiebel-Apfel-Brot habe ich 2019 für Holzhäuser Kerb adaptiert und wurde beim Kerbeumzug von den Schwimmbaddrossel mit einem Stück Gouda verteilt. Es ist ein wunderbares Brot für den Herbst und passt zu Federweißer, Wein oder auch zum Bier.
Das Brot hält theoretisch sehr lange frisch, aber meist ist es dann doch viel schneller aufgegessen. Das Rezept ergibt ein kleines Brot mit 500 g. Das ursprüngliche Rezept wurde weiterentwickelt aus dem Zwapfelbrot der Landbäckerei Geiger und ist zu finden im Buch Schwarz Brot Gold: Deutschlands einzigartige Backkultur.
Die Zutaten für den Sauerteig mischen und ca. 8-12 Stunden bei Raumtemperatur reifen lassen. Alternativ kann man auf diesen Schritt verzichten und nur mit Anstellgut arbeiten.
Alle Zutaten in eine Schüsselgeben und mit ca. 80° C warmen Wasser übergießen. Alles gut vermischen und abgedeckt ca. 30 Minuten stehen lassen.
Die Zwiebeln schälen und anschließend halbieren. Dann in dickere Streifen schneiden und in einer Schüssel mehlieren.
In einer Pfanne die Butter schmelzen. Danach die mehlierten Zwiebeln dazugeben und auf mittlerer Stufe rösten. Die Röstzwiebeln zur Seite stellen und etwas auskühlen lassen.
Den Sauerteig, das Quellstück und alle Zutaten für den Hauptteig außer den Äpfeln und den Röstzwiebeln vermischen. Den Teig für 5 Minuten auf niedrigster Stufe mit der Küchenmaschine verkneten.
Die Äpfel waschen und in kleine Stücke schneiden. Anschließend alles zum Hauptteig geben und mit der Küchenmaschine kurz unterkneten.
Den Teig aus der Schüssel nehmen und auf der bemehlten Arbeitsplatte rund oder länglich wirken. Danach gut bemehlen und in ein rundes oder längliches Gärkörbchen geben. Das Gärkörchen abdecken und den Teig ca. 1-1,5 Stunden reifen lassen.
Ca. 2 Stunden vor dem Backen den Holzbackofen aufheizen und auf 250°C bringen.
Das Brot mit dem Schieber einschießen und gut Schwaden. Nach 10 Minuten die Schwaden ablassen und mit der Drosselklappe oder der Ofentür auf 220°C herunterregeln.
Die gesamte Backzeit beträgt ca. 40 Minuten. Anschließend das Brot aus dem Holzbackofen holen und auf einem Rost abkühlen lassen. Das Brot schmeck lauwarm oder kalt zu Federweißer oder auch einem schönen Weißwein.
Die Zutaten für den Sauerteig mischen und ca. 8-12 Stunden bei Raumtemperatur reifen lassen. Alternativ kann man auf diesen Schritt verzichten und nur mit Anstellgut arbeiten.
Alle Zutaten in eine Schüsselgeben und mit ca. 80° C warmen Wasser übergießen. Alles gut vermischen und abgedeckt ca. 30 Minuten stehen lassen.
Die Zwiebeln schälen und anschließend halbieren. Dann in dickere Streifen schneiden und in einer Schüssel mehlieren.
In einer Pfanne die Butter schmelzen. Danach die mehlierten Zwiebeln dazugeben und auf mittlerer Stufe rösten. Die Röstzwiebeln zur Seite stellen und etwas auskühlen lassen.
Den Sauerteig, das Quellstück und alle Zutaten für den Hauptteig außer den Äpfeln und den Röstzwiebeln vermischen. Den Teig für 5 Minuten auf niedrigster Stufe mit der Küchenmaschine verkneten.
Die Äpfel waschen und in kleine Stücke schneiden. Anschließend alles zum Hauptteig geben und mit der Küchenmaschine kurz unterkneten.
Den Teig aus der Schüssel nehmen und auf der bemehlten Arbeitsplatte rund oder länglich wirken. Danach gut bemehlen und in ein rundes oder längliches Gärkörbchen geben. Das Gärkörchen abdecken und den Teig ca. 1-1,5 Stunden reifen lassen.
Ca. 2 Stunden vor dem Backen den Holzbackofen aufheizen und auf 250°C bringen.
Das Brot mit dem Schieber einschießen und gut Schwaden. Nach 10 Minuten die Schwaden ablassen und mit der Drosselklappe oder der Ofentür auf 220°C herunterregeln.
Die gesamte Backzeit beträgt ca. 40 Minuten. Anschließend das Brot aus dem Holzbackofen holen und auf einem Rost abkühlen lassen. Das Brot schmeck lauwarm oder kalt zu Federweißer oder auch einem schönen Weißwein.
Hallo, ich bin Rainer und backe bereits seit ein paar Jahren jedes Wochenende eigenes Brot. 2017 habe ich mir den Traum eines eigenen Holzbackofen verwirklicht und sammle seitdem leckere und funktionierende Rezepte für den HBO.
Ich wünsche viel Spaß beim weiteren Stöbern auf den Seiten.
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